Das Märchen Dornröschen – Und Dornröschen war doch ein Junge
Zugetragen hat sich das moderne Märchen Dornröschen in Kroatien im 21 Jht – Diese wahre Geschichte erzählt man sich am Lagerfeuer und im Kinderzimmer – Das neuzeitliche Märchen Dornröschen mit Bildern eignet sich als Gute-Nacht-Geschichte für Kinder & Erwachsene im Alter von 2 – 99 Jahren.
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Es geschah. . .
An diesem verflixten Sonntagabend im Juli anno XX17 hatte sich das Märchen Dornröschen abgespielt.
Der Sommer-Himmel über der Region an den 4 Flüssen zeigte sich nicht von der freundlichsten Seite. Denn schwere dunkle Wolken waren von Osten her über das Lande gezogen. Die Bewohner in diesem Lande wussten nicht. . .
ob sich die dunklen Gewitterwolken hier entleeren oder weiter gen Süden ziehen. Dementsprechen drückend schwül war es an diesem noch jungen Abend in den Siedlungen um Karlovac. Und die stehende Luft konnte weder Blätter noch Gräser bewegen.
Hier, etwas ausserhalb von Karlovac wohnen Rosi und Pierre. Die Beiden bewirtschaften ein 3’000 m² grosses Grundstück nach den Grundsätzen der Permakultur (=im Einklang mit der Natur) Da findest Du alle 7 Zonen. Von der Zone 1 mit dem Wohnhaus bis zu Zone 7 mit der Wildnis. Diese Wildniszone bei Rosi und Pierre hat eine Fläche von 700 m². Hier in dieser Wildnis wird die Natur sich selber überlassen.
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Dessen ungeachtet haben. . .
. . .Rosi und Pierre Mitte Mai eine Presche in diese Wildniszone gehauen. Weil dort hinten 3 Bäume standen, zu denen die Beiden keinen Zugang mehr hatten. Da war in den letzten Jahren alles wieder zugewachsen mit den verschiedensten wilden Brombeeren, vielen grossen Brennesseln, Goldruten, Wasserdost, Schwarzdornsträuchern und Pfaffenhütchen. Durch diese geschlagene Presche entstand nun eine offene Lichtung im wilden Gebüsch.
Jetzt hatten Rosi und Pierre endlich nach Jahren wieder Zugang zu den 3 Fruchtbäumen. Denn die Beiden fanden es Schade, dass sie die Blüten und Früchte vom Holunder, Weinbergpfirsich und der alten Birnensorte nicht ernten und geniessen durften.
An diesem verflixten Sonntagabend waren aber nicht die 3 Fruchtbäume das Haupthema in dieser wahren Geschichte. Nein, es waren die verschiedenen wilden Brombeeren. Der Saum/Rand dieser kleinen Lichtung hatte sich recht gut erholt in den letzten Wochen. So reiften in den letzten Tagen Tausende von wilden Brombeeren heran.
Und diese wollten, ja mussten von den Beiden geerntet werden. Dementsprechend machten sich Rosi und Pierre daran, jeden 2.Tag, diese süssen kleinen schwarzen Früchtchen zu lesen.
Dazu stellten sie in die Mitte der Lichtung eine grosse Schüssel auf den Boden. Zudem hatte jeder der Beiden einen grossen Becher bei sich. Dann machten sich Rosi und Pierre auf die Suche nach den wilden Brombeeren. Wenn der Becher voll war, dann leerten sie ihn in die grosse Schüssel.
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Das Suchen und Finden der wilden. . .
. . .Brombeeren war ein Kinderspiel. Aber das Abzupfen erwiess sich als ein schweres und stachliges Unterfangen. Sehr oft hingen schwere Trauben voll mit 10, 17 ja sogar mehr als 20 wilden Brombeeren an den Enden der Brombeersträucher. Da wollten Rosi und Pierre einige Beeren abzupfen, aber es war wie verflixt. Von allen Seiten Dornen die sich in ihrer Haut und deren Kleider festhakten. Überall kleine und grosse Dornen.
Jetzt mitten im Sommer blieb den Beiden Nichts anderes übrig als sich zurück im Haus umzuziehen. Ja, Rosi und Pierre stiegen in alte lange Hosen. Und statt des luftigen leichten T-Shirt’s ein langärmeliges Baumwollhemd. Dazu tauschten sie die Sommerschuhe gegen Gartenstiefel. Und das Alles bei +38ºC im Schatten. Dann gingen die Beiden wieder zurück zu den wilden Brombeeren.
Jetzt ging das Beerenlesen besser von der Hand. Obwohl Rosi und Pierre durch die warmen Kleider und dem heutigen Wetter schwitzten, füllten sie Becher um Becher mit den kleinen süssen wilden Brombeeren. Sehr oft hingen die Beerentrauben schwer hinab ins wilde Gebüsch. Nur mit Mühe konnten sie mit sehr weit ausgestrecktem Arm und Hand die begehrlichen Beeren erreichen. Entweder stand da eine grosse Brennessel mit ihren scharfen Nesseln im Weg, vor der sie sich in Acht nehmen mussten oder es verhakten sich immer wieder einige Dornen der Brombeerblätter am Hemdärmel. Und wieder sahen sie eine grosse Traube voll mit reifen und schwarzen wilden Brombeeren.
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Wilde Beeren wie im Märchen
Vor Rosi und Pierre lag wirklich ein Paradis an wilden süssen schwarzen Beeren. Manchmal mussten sie in in die Hocke gehen, den Kopf zur Seite neigen um so unter und in dieses wilde Gestrüpp zu schauen um die begehrten Beerentrauben zu sehen. Das darauffolgende Erreichen mit der Hand, ja das war erst ein stachliges Unterfangen.
Um dir liebe/r Leser/in die Beerenmenge in dieser Siedlung bei Karlovac zu beschreiben. Also von einem Platz an dem Rosi oder Pierre standen, konnten sie ohne einen Schritt zu machen, den 3dl grossen Becher jeweils mindestens 1mal mit den 15-20mm kleinen Beeren füllen. Und noch vor 2 Tagen ernteten die Beiden, in knapp 2 Stunden sage-und-schreibe, ganze 3’700 Gramm dieser herrlichen Beeren. Die wilden Brombeeren hingen überall. Unten in der Hocke und etwas weiter oben wenn sich die Beiden bückten. Aber die Brombeeren hingen auch auf Bauch- und Brusthöhe. Und dann natürlich. . .
Die süssesten Früchte hängen immer am Höchsten
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Weil Rosi etwas kleiner ist als Pierre musste Er die Süssesten Beeren von weit oben ablesen. Immer wieder wenn einer der Beiden an einer Stelle viele der wilden Brombeeren vorfand teilte er das dem Anderen mit einem Freudeschrei mit. Mittlerweile waren die Zwei bestimmt schon 1 Stunde am Beerenlesen. Rosi hatte sich mittlerweile etwas von Pierre entfernt. Nur noch durch Zurufen konnten sie sich verständigen. Als Pierre plötzlich zusammenzuckte und aufschrie.
Er hatte wieder eine grosse Beerentraube gesehen und wollte gerade danach greifen als ihn etwas stach. Ein Insekt, gelb-orange-braun cirka 2cm lang, schmal und mit grossen durchsichtigen Flügeln. Pierre war wohl mit seiner Hand in ein Insektennest oder dessen Nähe geraten. Und als Abwehr hat sich das unbekannte Insekt gewehrt und zugestochen. Der Insektenstich in den linken Zeigefinger war sehr schmerzhaft. Konnte Pierre aber nicht abhalten weiter fleissig wilde Brombeeren zu lesen.
Aber dann schrie plötzlich. . .
. . .Rosi laut auf. Etwas hatte sie beim Lesen von Brombeeren erschreckt. Ihr Partner Pierre eilte herbei um zu sehen was vorgefallen war. Rosi hatte sich schnell beruhigt als sie sah, dass es nur zwei unserer Hühner waren. Die hatten nur wenige Meter neben ihr, im lichten Unterholz der Wildniszone nach Boden-Insekten und Würmern gescharrt.
Nach diesen zwei kleinen Aufregungen ging wieder jeder seinen Weg um die begehrlichen wilden Brombeeren zu pflücken. Becher um Becher füllten sich und die grosse 7 Liter Schüssel war schon mehr als halbvoll.
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Die Technik beim Pflücken von wilden Brombeeren
Beim Pflücken von wilden Brombeeren entwickelt mit der Zeit Jeder so seine Technik. Weil sehr oft die Beerentrauben weit weg hingen oder durch ihr Gewicht schon so weit hinuntergefallen waren. Am Besten legt man die ganze Beerentraube auf die Öffnung des Sammelbechers. Dann zupft man mit den Fingern der freien Hand die Beeren ab und lässt sie in den Becher fallen. Sehr oft waren die wilden Brombeeren sooo reif, dass sie mit der leisesten Berührung zu Boden fielen. Aber was soll’s, lass sie fallen. Auch andere Lebewesen, nicht nur wir Menschen, lieben diese Beeren.
Da war Pierre wieder so in seinen Gedanken versunken. Weit oben, sehr weit oben sah er wieder eine reichhaltige Beute. Eine grosse Traube mit verlockend süssen wilden Brombeeren leuchtete ihm entgegen. Das war bestimmt die Grösste an diesem verflixten Sonntagabend. Pierre streckte sich und seinen Arm so weit er konnte. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren musste er auch sein linkes Bein weit gespreizt nach hinten strecken. Und. . .
. . .wenn das Dornröschen doch ein Junge war. . .
Wie ein russischer Ballettänzer in Pension, streckte sich Pierre nach den Beeren. Aber Nein, er wird doch nicht. . . leider doch. . . Beerenleser Pierre stürzte laut schreiend und kopfüber in das wilde Dornengebüsch. Den Beerenbecher warf er weit hinter sich. Aber was half das schon. Pierre ist ja nun wirklich ein Leichtgewicht. Das kam ihm zu Gute und das Wirrwar von grossen Brennesseln und wilden Brombeeren federte den Fall ins Gebüsch. Zu Allem Glück hatte Pierre sich im Fallen halbwegs um seine Körper-Achse drehen können. So lag er weder bäuchlings noch mit dem Rücken, sondern seitlich im dichten Dornengebüsch. Dadurch konnte er sein Gesicht vor den Dornen schützen. Aber weil sich am Boden eine leichte Vertiefung befand lag sein Oberkörper tiefer als seine Beine. Pierre wusste nicht wie und was ihm geschah.
Er versuchte selber aufzustehen, aber es ging nicht. Denn je mehr er sich bewegte umso tiefer verstrickte er sich mit seinen Kleidern in den wilden Dornen. Zu allem Schmerz wusste er nicht was ihn nun mehr stach, brennte und kratzte. Waren es die majestetischen und gemeinen grossen Brennesseln mit ihren Nesseln oder die zarten kleinen Stacheln der Beerenblätter. Da befanden sich auch die fiesen grossen Dornen der grünen jungen Triebe der Brombeersträucher oder die „graue Eminenz“ die schon abgestorbenen und ausgetrockneten, aber immer noch anwesenden alten und braunen Triebe. Pierre lag nun sprichwörtlich gefangen in den Dornen wie im Märchen Dornröschen. Alle Generationen der wilden Brombeeren, von Jung bis Alt, stachen mit ihren Dornen den Unglücklichen durch Hose, Hemd und Unterwäsche.
Zudem hatte Pierre durch seinen Sturz in die Dornen tausende schlafende krabbelnde und fliegende Insekten aufgescheucht. Am schlimmsten waren die vielen Mücken welche sich über Pierre her machten, an diesem verflixten schwülen Sonntagabend in Karlovac.
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Das Märchen Dornröschen nahm seinen Lauf
Durch das laute Schreien war Rosi herbei geeilt um zu sehen was vorgefallen war. Pierre lag da, förmlich gefangen genommen in den Dornen, genauso wie im Märchen Dornröschen. Rosi erschrak als sie Pierre sah und machte ein mitleidendes besorgtes Gesicht. Sie versuchte ihren Partner aus den Dornen zu befreien. Aber je mehr sie sich bemühte Pierre aus der misslichen Lage zu befreien, umso mehr verhaderte er sich in den Dornen. Es half Alles nichts. Sie musste eine Gartenschere holen.
Dann schnitt sie vorsichtig alle diese störenden Dornen und Brennesseln an beiden Seiten von Pierre weg. Während dem Herausschneiden erzählte Rosi von der Begegnung mit unserer Rehfamilie. Heute sei aber nur ein Junges mit der Mutter aus unserer Wildnis herausgekommen zu äsen.
Nur langsam kam Rosi voran. Erst nach geschlagenen X – Minuten hatte sie Pierre aus den Dornen befreit und er konnte mit schmerzverzerrtem Gesicht endlich aufstehen.
Und nicht erst nach 100 Jahren wie im Märchen Dornröschen.
Zum Schluss, genau wie im Märchen Dornröschen, küsste Rosi ihren Pierre. „Aber halt mal!“ War es im Märchen Dornröschen nicht der Prinz der das Dornöschen küsste und es dann erst aufwachte“?
Aber natürlich, auch er bedankte sich bei seiner Retterin und küsste seine Rosi. Anschliessend gingen Beide von der Lichtung in der Wildnis zum Wohnhaus. Rosi voran mit Riesenschritten und Pierre leicht hinkend mit schmerzverzerrtem Gesich, ihr hinten nach. Dort im Haus angelangt musste Pierre zuerst seine Kleider ausziehen. Die Hose und das Baumwollhemd waren voll mit abgebrochenen Nesseln, Beerenblätter, Stacheln und Dornen. Behutsam wie im Märchen Dornröschen, verarzte die Prinzessin ihren Prinzen mit dem hausgemachten Natur-Balsam. Dann legte sich Pierre etwas hin um sich vom Schrecken zu erholen.
Der glückliche Abend im neuzeitlichen Märchen Dornröschen
Die Dämmerung brach herein an diesem Sonntagabend in Karlovac. Auch die schweren dunklen Wolken hatten sich verzogen gen Süden und ein friedliches und versöhnliches Abendrot schimmerte am Horizont. Während dessen regte sich in der Hausküche Einiges.
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Der Abend danach im Märchen Dornröschen
Rosi und Pierre wogen ihre heutigen wilden Brombeeren. Wow, welche Freude als die Beiden auf die Waage schauten. Die Zwei hatten Heute stolze 3’950 Gramm von den süssen wilden Brombeeren gelesen. Das war vielmehr als die Tage davor, und dies trotz der vielen Missgeschicke und dem Märchen Dornröschen.
Kurze Zeit darauf machten sich Rosi und Pierre daran die Beeren zu verarbeiten. Jeder von den Beiden produzierte das was er am Liebsten mochte. Als Erstes backte Rosi einen Strudel und darauf einen kleinen und einen grossen Fruchtkuchen (Schweiz: Fruchwähe) mit wilden Brombeeren.
Zur gleichen Zeit verarbeitete Pierre die wilden Brombeeren zu Delikatessen im Glas. Das spezielle und ungewöhnlich entstandene gesunde Mus wilder Brombeeren „Märchen Dornröschen„. << Dort kannst Du es als spezielle limitierte Ausgabe zum heutigen Tag bestellen.
Und wenn sie nicht gest. . . dann . . .Heute noch.
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Das moderne Märchen Dornröschen aus dem 21. Jahrhundert
Glaubst Du es jetzt? – Im Märchen Dornröschen, das Dornröschen war wirklich ein Junge, resp. ein Mann.
Als Beweis das im Märchen Dornröschen das Dornröschen ein Junge war habe ich Dir folgende Aufstellung gemacht. Dort siehst Du den Ortsnamen, die Hauptrollen und Nebenrollen der einzelnen Figuren:
- Austragungs-Ort vom Märchen Dornröschen = Das märchenhafte Anwesen Permakultur in Karlovac
- Der Junge im Märchen = Der hochgewachsene Pierre
- Die Prinzessin in Dornröschen = Die blonde Rosi
- Das stechende Insekt im Märchen Dornröschen = Die Holzspindel
- Die wilden Brombeer-Sträucher = Der 100-jährige Dornenwald
- Die Gartenschere im Märchen Dornröschen = Die gute Fee als Erlöserin
- Alle aufgescheuchten Insekten = Der königliche Hofstaat im Märchen Dornröschen
- Die Onmacht und der tiefe Schlaf = Der Fall ins Dornengebüsch
- Die böse alte Frau welche. . . = Weil Rosi & Pierre eine Presche geschlagen haben, rächte sich die alte Frau
- Die 100 vergangenen Jahre im Märchen Dornröschen = Die 2 Minuten Zeit bis Rosi mit der Schere zurückkam
- Zum Schluss im Märchen Dornröschen, die Feierlichkeiten im alten Schloss = Das gemeinsame Zubereiten der Delikatessen aus wilden Brombeeren
Habt Ihr Euch amüsiert? – Die Hauptdarsteller Rosi & Pierre aus Permakultur Karlovac
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